Alle Begleitpersonen haben das Recht, sexuelle Dienstleistungen zu verweigern. Keine Eskorte kann gezwungen werden, etwas zu tun, mit dem sie sich nicht wohl fühlt. Vor einer Buchung werden die Kunden über die Dienstleistungen informiert, die jede Begleitperson anbietet. Dies vermeidet Situationen, in denen Escorts nicht die gewünschten Dienstleistungen erbringen.
Die Kunden müssen unsere Mädchen respektieren. Kunden, die höflich und gut bedient sind, erhalten immer einen besseren Service. Escorts, die schlecht behandelt werden, behalten sich das Recht vor, das Unternehmen des Kunden zu verlassen.
Alle Escorts sind erforderlich, um sicheren Sex zu üben; dies ist sowohl für Escort und Kunden Sicherheit. Wenn Escorts in Umgebungen platziert werden, in denen ihre Sicherheit gefährdet ist, ist es unsere Politik, die Buchung zu beenden. Escorts behielten sich das Recht vor, sexuellen Dienst zu verweigern, wenn der Kunde einen Zustand hat, der ihre Sicherheit gefährden könnte.
Die Zahlung muss immer vor sexuellen Handlungen erfolgen; dies erfolgt entweder direkt an die Agentur oder die Begleitperson. Es wird keine Rückerstattungen geben, sobald die Zahlung erfolgt, es sei denn, die Begleitperson verweigert den Service aus irgendeinem Grund. Kunden sollten immer preise und Dienstleistungen vor der Zahlung besprechen, um Komplikationen zu vermeiden. Kunden, die für Dienstleistungen bezahlen und ihre Meinung über den Service während einer Buchung ändern, tun dies auf eigene Kosten.
Alle Preisverhandlungen müssen vor der Buchung durchgeführt werden. Zusätzliche Leistungen, die der Kunde während einer Reservierung anfordert, können mit den Agenturen ausgehandelt werden, z. B. günstigere Stundensätze für längere Stunden.
Alle Kunden haben das Recht, eine Begleitung innerhalb der ersten 2 Minuten eines Meetings abzulehnen. Während dieser Zeit darf kein Geld umgetauscht und keine sexuellen Dienstleistungen erbracht werden. Sobald ein Kunde die Begleitung akzeptiert hat, wird die Option, die Begleitung abzulehnen, zurückgezogen.
